Page 28 - Frankenthal Integra
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Der Weg
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tive Aspekte innerhalb des Handlungsfeldes notierten und diese inhaltlich zu Themen zusammenfassten. Um eine möglichst abschließende Arbeit sicherzustellen, pri- orisierten die Gruppenmitglieder diese Themen durch Punktevergabe. Die fünf Themen mit den meisten Punk- ten sollten bearbeitet werden.
Bereits in den zweiten Sitzungen begann die Kleingrup- penarbeit, bei der in einem vorgegebenen Grobraster Ziele, Maßnahmen und Beteiligte stichpunktartig notiert und in den nachfolgenden Treffen weiter ausgearbeitet wurden. Manches Ziel wurde zur Maßnahme und man- che Maßnahme zum Ziel.
Den Wunsch der Leitungsteams aufgreifend und um eine Gleichartigkeit der Arbeitsweisen in den verschiede- nen Arbeitsgruppen zu gewährleisten, erfolgte nach der Hälfte der Sitzungstermine ein gemeinsamer Informati- onsaustausch.
Seitens der Stabsstelle wurde nochmals die Wichtigkeit betont, Ziele klar und Maßnahmen konkret zu formulie- ren, denn es sollten „SMARTe“ Ziele erarbeitet werden.
„SMART“ steht für S = spezifisch
M = messbar
A = attraktiv
R = realistisch
T = terminierbar
Abb. 16: Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Informationsaus- tauschs
Die Arbeitsgruppen entwickelten ihre bestehenden Grob- raster zu Feinrastern weiter, indem sie die Beschreibung des Ist-Zustandes und mögliche Indikatoren ergänzten.
Das folgende Prüfraster begleitete die Arbeit:
Prüfung der Ziele
• Sind die Ziele tatsächlich Ziele und keine Maßnah- men?
• Sind die Ziele auch „SMART“?
• Stimmen die Formulierungen mit der gewollten Aus-
sage überein?
Prüfung der Maßnahmen
• Sind die Maßnahmen, Handlungsempfehlungen bzw. Strategien tatsächlich zielführend?
• Besteht eine Verzahnung von Ziel und Maßnahme?


































































































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