Page 57 - Frankenthal Integra
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Handlungsfelder
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In den Frankenthaler Wohnquartieren soll die soziale Infrastruktur, also die sozialen Einrichtungen (Kinderta- gesstätten, Schulen, Jugendtreffs, Begegnungsstätten, Gesundheitsversorgung usw.), die strukturierten sozi- alen Beziehungen (Vereine, Glaubensgemeinschaften, Parteien usw.) und die Kommunikation innerhalb der sozialen Beziehungen (Freundeskreise, Cliquen, Bekannt- schaften usw.) den Erfordernissen angepasst werden, auch wenn eine räumliche Segregation durch die Stadt- entwicklungs- und Wohnungspolitik nur bedingt verhin- dert werden kann.
Abb. 26: Arbeitssitzung
5.5.5 Ziele, Maßnahmen und Strategien
5.5.4 Denkbare Akteure für die spätere Umsetzung (in alphabetischer Reihenfolge)
Anwohner, Architekten, Baugesellschaften, Bauher- ren, Bauträger, Citymanager, Eigentümergemeinschaf- ten, Einwohnerinnen und Einwohner der Stadtteile, Familien, Internationaler Bund, Kaufinteressenten, Kin- dertagestätten, Kirchengemeinden, Kleingärtner, Lan- desarbeitsgemeinschaft „Gemeinschaftliches Wohnen“, Mieter, Moderatoren, Pflegedienste, Polizei, Präventi- onsrat, Repräsentanten der lokalen Kulturen, Schulen, soziale Einrichtungen, Sozialstation, Vereine, Volkshoch- schule, Vollzugsdienst, Wohnungsverwaltungen, Stadt- planung.
Thema: Qualität des gemeinschaftlichen Wohnens
Ziele
Maßnahmen und Strategien
Nr. 51 Die Wohnqualität und die nachbarschaftli- chen sowie gemeinschaftlichen Beziehun- gen fördern.
Beteiligung der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner bei der Planung von Neubauprojekten und Sanierungsobjekten.
Einladung zu Infoabenden zum Kennenlernen der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner.


































































































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